Der IMMOTALK im Opernturm in Frankfurt (04.09.2025)
Der zweite IMMOTALK im Jahr 2025 brachte die Gäste über die Dächer der Stadt Frankfurt - auf die 6. Etage des Opernturm. Neben der Lounge mit stylischem Interior lockte auch eine Dachterrasse mit Panoramablick auf die Stadt.
Mehr als 120 Gäste kamen zusammen, um gemeinsam eine spannende Podiumsdiskussion zu verfolgen und im Anschluss beim Austausch und Netzwerken die Inhalte weiter zu besprechen und vertiefend zu diskutieren.
Unser Dank gilt wie immer allen Partnern und Sponsoren, die diesen Abend möglich gemacht haben, diesmal waren das die
ALEA Hoch- und Industriebau AG (Haupt-Sponsor), die Kanzlei
Oppenhoff (Co-Sponsor und Locationpartner)
und die
König + Neurath AG (Co-Sponsor).
Unsere Eindrücke des Abends in Bildern und Fotos finden Sie auf dieser Galerie-Seite.
Viel Spaß mit unserem digitalen Rückblick.

Der Branchentreff der Immobilienwirtschaft
Der IMMOTALK "auf Reisen" im Opernturm:
Ein Abend moderiert von Thomas Ranft
Das Podium war auch bei diesem IMMOTALK wieder grandios besetzt - und deckte die Vielfalt der Immobilienwirtschaft ab:
- Thomas M. Reimann als Bauunternehmer und Präsident des Verband baugew. Unternehmer Hessen e.V.
- Minister Kaweh Mansoori
- Dr. Nadja Henkel, Projektentwicklerin
- Dr. Stefanie Minzenmay, Rechtsanwältin und Partnerin bei Oppenhoff
Die Moderation des Abends übernahm "Wetterfrosch" Thomas Ranft, der einigen Gästen des IMMOTALK bereits vom IMMOTALK bei der F.A.Z. bekannt war, wo er selbst als Diskussionsteilnehmer auf dem Podium saß.
"Ein großartiger Abend mit einer spannenden Diskussionsrunde, die auch dank der Moderation durch Thomas Ranft wunderbar lebhaft wurde", so IMMOTALK-Initiator Thomas Reimann nach dem Event.
Die Bau- und Immobilienwelt in ihrer Vielfalt repräsentiert
ALEA, Oppenhoff + die König + Neurath AG als Gastgeber des 2. IMMOTALK 2025
Mit den beiden Co-Sponsoren Oppenhoff (Dr. Gregor Seikel, linkes Bild) und der König+Neurath AG aus Karben (Steffen Schwerd, rechts) sowie der ALEA Hoch- und Industriebau AG, vertreten von Vorstand Thomas Reimann und Aufsichtsrat Karl Specht, kam die Vielfalt der Immobilienwirtschaft bereits in der Planungsphase zusammen.
Der Austausch und "Blick über den Tellerrand" mit den unterschiedlichsten Branchenakteuren ist etwas, das die IMMOTALK-Stammgäste seit vielen Jahren schätzen.
Auszug Begrüßungsrede Thomas Reimann:
Unser Bundesland liegt nahezu zentral in der Mitte Deutschlands und es hat, neben Hamburg, eine führende Rolle in der Bau- und Immobilienpolitik übernommen. Da empfinde ich Zuversicht.
Das liegt nicht nur, aber auch, an einem guten politischen Kurs, den wir seit der letzten Landtagswahl in Hessen erleben dürfen.
Ja, ich war und bin seit vielen Jahren stets darum bemüht, den politisch Verantwortlichen mit Rat zur Verfügung zu stehen. Das ist für mich auch das Selbstverständnis ehrenamtlicher Tätigkeit. Nie wollte ich als belehrend wahrgenommen werden und ich glaube, es ist mir auch gelungen. Mir ist bewusst, dass ich oft und wiederholt sehr kritische Worte gebrauchen musste, um Gehör zu finden. Dabei sehe ich mich nicht in der Rolle des nörgelnden Lobbyisten, sondern vielmehr in der Rolle eines Vermittlers, der sich seit nun mehr als 40 Jahren in der Bau- und Immobilienbranche bewegt und aus seinen Erfahrungen der Gesellschaft etwas zurückgeben möchte. Ich bin davon überzeugt, dass wir es nur in einem starken gemeinsamen Miteinander meistern können.
Die Lösung ist relativ einfach. Für mich geht es dabei um das Schaffen von ausreichend Wohnraum mit deutlich weniger Auflagen und Vorschriften. Denn die Konsequenz wäre, was sich sehr viele der Bürger wünschen, wieder bezahlbare Mieten zu generieren. Meines Erachtens haben wir erste große Schritte für Hessen gemacht, das Baupaket 1 wurde quasi in Rekordzeit verabschiedet und muss nun die Chance bekommen, auch zu wirken. Damit darf aber keineswegs das Ende der Fahnenstange erreicht sein, denn der Markt benötigt Reformen, um verlorenes Vertrauen zurück zu bekommen.
Auszug Begrüßungsrede Dr. Gregor Seikel:
Bitte verzeihen Sie, wenn ich noch einmal nostalgisch werde und von einem Fall aus dem Jahr 1995 erzähle, als ich als junger Anwalt gemeinsam mit dem beurkundenden Notar die Kaufvertragsurkunde für den Kauf einer Büroimmobilie vorbereitet habe.
Käufer war ein offener Immobilienfonds. Der Notar hat den Kaufvertrag in seinem Büro vorbereitet und diesen dann an Käufer und Verkäufer zirkuliert. Diese konnten ein paar Anmerkungen und Änderungswünsche äußern. Dann wurde der Vertrag angepasst und man traf sich bei der Beurkundung. Es wurde keine große Due Diligence durchgeführt.
Der Käufer hat sich allenfalls die Verträge angesehen und eine kleine technische Prüfung durchgeführt.
Heutzutage wird eine kaufmännische, eine steuerliche, eine rechtliche und eine technische Due Diligence durchgeführt. Für jede Due Diligence-Prüfung gibt es einen eigenen Berater.
Rechtsberater auf beiden Seiten verhandeln gemeinsam mit den jeweiligen Mandanten intensiv den Kaufvertrag und der Notar bekommt einen endverhandelten Kaufvertrag.
Die heutigen Anforderungen an die Immobilientransaktion sind daher sehr komplex und aufwendig. Die Durchführung einer Immobilientransaktion wird sich in den nächsten Jahren noch einmal durch künstliche Intelligenz massiv ändern.
Das ist wahrscheinlich eine neue Revolution, die sich hier vollzieht. Sowohl bei den heutigen Anforderungen an eine Immobilientransaktion als auch bei einer Kl-unterstützten Immobilientransaktion können wir bei Oppenhoff als Berater gut unterstützen.
Der IMMOTALK in den Medien
Social Media Beiträge und Besucherstimmen, z.B. in LinkedIn
Wieder einmal haben unsere Gäste während und nach dem Event einige Eindrücke in den Sozialen Medien geteilt.
Dr. Nadja Henkel, die in diesem Jahr mit auf dem Podium saß, postete ihren
Rückblick mit einigen Bildeindrücken bei LinkedIn.
Beim hessischen Wirtschaftsministerium lesen Sie hier einen
Beitrag zur Teilnahme von Minister Kaweh Mansoori.
Auch der Frankfurter Immobilienunternehmer Ronny Kazyska berichtete über seinen Besuch und seine Eindrücke vom IMMOTALK. Den Rückblick lesen Sie
hier auf seiner Website.
Mehr finden Sie wie immer in LinkedIn und bei Instagram - folgen Sie doch dem Hashtag #IMMOTALK.
Die F.A.Z. / Günter Murr berichtet zum Frankfurter Büromarkt (Paywall/Abo)
Günter Murr berichtete zum Büro- und Gewerbeimmobilienmarkt und griff Statements der Referentinnen und Referenten des IMMOTALK auf.
Auszug (Quelle: Link s.u.):
"„Zurzeit geht es dem Immobilienmarkt nicht gut“, sagte Seikel. „Es wird immer schwieriger, eine Investition gewinnbringend zu rechnen.“ Seine Kollegin Stefanie Minzenmay nannte in ihrer Aufzählung gefragter Immobilienanlagen zwar Einzelhandelsflächen in 1a-Lagen, Logistik- und Gesundheitsimmobilien, nicht aber die für Frankfurt besonders wichtigen Büros.
Doch es gibt Anzeichen für eine Wende. Zum „Immotalk“ traf sich die Branche im Opernturm – dem Frankfurter Hochhaus in Toplage, das unbestätigten Gerüchten zufolge zum Verkauf steht."
Abo-Leserinnen und Leser können den vollständigen
Beitrag hier online lesen.
"Hessische Bauwirtschaft in schwieriger Lage" bei Sat1 1730live
Unter anderem zum hessischen Baupaket und bezahlbaren Wohnraum in Hessen berichtete Michael Heide von Sat1.
Die Sendung 1730live und den Bericht dazu vom 08.09.2025 können Sie
hier online in der Mediathek anschauen.
Co-Sponsor / Locationpartner Oppenhoff
Oppenhoff ist eine renommierte, unabhängige Wirtschaftskanzlei mit über 110 Jahren Erfahrung und Standorten in Köln und Frankfurt. Mit einem Team von mehr als 100 Rechtsanwälten bietet die Kanzlei umfassende Beratung in sämtlichen wirtschaftsrechtlichen Bereichen – von Gesellschafts- und Arbeitsrecht über Compliance, Steuerrecht bis hin zu Insolvenz und Restrukturierung. In Frankfurt wird zudem ein vollwertiges Notariat betrieben, insbesondere für Gesellschafts- und Immobilienrecht.
Oppenhoff zeichnet sich durch seine Branchenexpertise, maßgeschneiderte Lösungen und moderne Legal-Tech-Ansätze aus – stets mit Blick auf mittelständische wie internationale Mandanten sowie den öffentlichen Sektor.
Co-Sponsor König + Neurath AG
Die König + Neurath AG mit Hauptsitz in Karben ist ein Familienunternehmen mit langer Tradition und einer der führenden Anbieter von ganzheitlichen Bürolösungen.
Seit 1925 entwickelt und produziert das Unternehmen hochwertige Büromöbel, Sitzmöbel sowie Raum- und Trennwandsysteme in Deutschland. Mit rund 850 Mitarbeitenden verbindet König + Neurath moderne Fertigungstechnologien mit nachhaltigen Konzepten und bietet seinen Kunden ein umfassendes Leistungsspektrum – von der Beratung und Planung bis hin zur Umsetzung und Betreuung.
Begrüßungsrede von Dr. Gregor Seikel,
Partner bei Oppenhoff
"Thomas Reimann hat so ein tolles Format aufgesetzt. Ich konnte da nicht widerstehen, als wir vor einem halben Jahr miteinander gesprochen haben, dass ich zu ihm sagte:
Mensch, wir müssen das mal hier im Opernturm machen..."
Gesagt, getan - am 04.09.2025 wurde aus einer Idee Realität und mehr als 120 immobilieninteressierte Gäste kamen in der OpernLounge des Opernturm zusammen.
2
IMPULSVORTÄGE / GRUSSWORTE
4
TEILNEHMER DER PODIUMSDISKUSSION
>120
BESUCHER DES IMMOTALK
Im Opernturm in Frankfurt
Skyline-Blick auf der Dachterrasse, modernes "New Work"-Ambiente in der Lounge
Der Opernturm in Frankfurt als zentrale Location inmitten der Stadt Frankfurt war ideal, um über Bau- und Immobilien-Themen und Stadtentwicklung zu diskutieren.
Das Wetter meinte es auch - zumindest weitestgehend - gut mit uns und so konnten unsere Gäste auf der Dachterrasse die traumhaften Ausblicke genießen.
Das Podium wurde wie zuletzt im Güterbahnhof mit modernen Hockern unseres Co-Sponsors, der König + Neurath AG, umrahmt.
Podiumsdiskussion
4 Diskussionsteilnehmerinnen und -teilnehmer aus Wirtschaft und Politik kamen auch diesmal wieder auf dem Podium zusammen:
Minister Kaweh Mansoori berichtete unter anderem aus der Praxis, wo in Hessen Bürokratieabbau und Digitalisierung bereits angepackt werden. Bauunternehmer Thomas Reimann und Projektentwicklerin Dr. Nadja Henkel berichteten von ihren Erfahrungen aus dem praktischen Alltag.
Seitens der Kanzlei Oppenhoff war Dr. Stefanie Minzenmay mit dabei und sprach unter anderem über den Markt der Gewerbeimmobilien und rechtliche Hürden beim Thema Umnutzung.
"Bürokratie sollte das Wirken der Bauwirtschaft nicht verhindern."
Trotz aller Restriktionen der Ampel, die ja nun Vergangenheit ist, blieb die Bauwirtschaft bis zum heutigen Tag liefer- und leistungsfähig. Das erfüllt mich auch mit Stolz. Sie wissen, ich bin Präsident des hessischen Baugewerbes, vertrete Interessen von mehr als 1.000 Mitgliedern und bin mir bewusst, dass die letzten Jahre eine große Herausforderung waren. Aber die Kollegen hat nie der Mut verlassen, sie stehen auch für Hessen in den Startlöchern und die Erwartungen sind mehr als groß, die PS wieder auf die Straße bringen zu dürfen. Bürokratie sollte das Wirken der Bauwirtschaft nicht verhindern.
- Thomas M. Reimann
Über die ALEA Hoch- und Industriebau AG
Auf mehr als 150 Jahre Geschichte blickt die ALEA Hoch- und Industriebau AG mittlerweile zurück. Mit dem Schwesterunternehmen, der HGW GmbH im Bereich Tiefbau, decken die beiden Bau-Betriebe eine große Bandbreite des Bauens ab.
Jan-Niklas Reimann, der Vorstand der ALEA, bildet nach seiner Ausbildung und einem anschließenden Studium die 6. Generation im Familienbetrieb.
Mit Hauptsitz in Frankfurt und der Niederlassung in Bad Vilbel liegt der Wirkungsradius für Hoch- und Tiefbauprojekte in der Metropolregion FrankfurtRheinMain.
Über die hessischen Landesgrenzen hinaus ist die ALEA AG beispielsweise auch in Mainz und Aschaffenburg aktiv.
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Stimmen zum IMMOTALK
„Der Immotalk hat erneut gezeigt, wie wertvoll der offene Austausch über aktuelle Markt- und Zukunftsfragen ist. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit brauchen wir Dialogformate, die Mut machen, neue Perspektiven eröffnen und Lösungsansätze für die anstehenden Herausforderungen aufzeigen.“
Steffen Schwerd (CEO König + Neurath AG)
„Besonders beeindruckend war, wie praxisnah die Diskussionen geführt wurden. Die Themen reichten von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bis zu den politischen Herausforderungen. Der Abend hat deutlich gemacht, dass wir nur durch Kooperation und Innovationskraft die aktuellen Hürden meistern können.“
Ludwig König (Vertriebsleiter Deutschland König + Neurath AG, Foto Mitte)
"Eine sehr gelungene Veranstaltung mit einem versierten Publikum, welches die Themen der Bau- und Immobilienbranche mitgestaltet und genau kennt. Der Dialog mit der Politik ist erforderlich, um die Themen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu beleuchten, die es zu verbessern gilt und um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Der IMMOTALK ist ein Format bei dem es gelingt, Branchenkenner zusammenzubringen, Best Practise Beispiele aufzuzeigen und in einen konstruktiven Austausch zu kommen."
Stefanie Minzenmay (Partnerin bei Oppenhoff)
„Der IMMOTALK“ ermöglicht Diskussionen und die Betrachtung verschiedener Standpunkte. Dadurch entsteht ein konstruktiver Dialog, der für jeden Teilnehmer ein Gewinn ist.“
Dr. Gregor Seikel (Partner bei Oppenhoff)
SAVE THE DATE:
IMMOTALK am
16.04.2026 bei der Mainova in Frankfurt

Fotogalerie zum IMMOTALK
im Opernturm
Alle Fotos auf dieser Seite: Copyright Jörg Volland
https://joergvolland.com/



























































































































































































































































